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Inhaltsverzeichnis

Schlusswort

Nach wie vor baut und erneuert Heider-Energie im Prinzip sein ganzes Leitungssystem selbst und unterhält mit vier Bezirksstellen ein extrem dichtes Servicenetz. Die Zukunft wird zeigen, in wie weit diese Struktur dem Kostendruck der Bundesnetzagentur standhält. In jedem Fall setzen wir, neben den für uns selbstverständlichen optimalen technischen Standards, auch in Zukunft vor allem auf eine überdurchschnittliche Kundennähe. Denn diese Philosophie unterscheidet uns mittelständisches Energieversorgungsunternehmen auch weiterhin von den großen Konzernen und rechtfertigt unsere Existenz.

Bei der Strombeschaffung werden auch wir uns in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vermehrt am Marktgeschehen orientieren müssen. Und wir werden versuchen, uns neue Stromquellen zu erschließen. Um eine gewisse Unabhängigkeit vom Börsengeschehen zu erreichen, schließen wir hier Beteiligungen an anderen Kraftwerken nicht aus. Denn der an der Börse gehandelte Strompreis ist, wie man gerade in der jüngsten Vergangenheit gesehen hat, vermehrt marktfremden Einflüssen ausgesetzt und somit weder planbar noch vorhersehbar. Kernzelle unserer Unternehmensstrategie bleibt aber die Stromerzeugung mit eigener Wasserkraft. Und hier sind wir gut aufgestellt: Unsere Anlagen befinden sich auf dem neuesten Stand der Technik und sind von enormer Effizienz.

Man kann nicht oft genug wiederholen, dass die Wasserkraft die sauberste und umweltschonendste aller vorhandenen regenerativen Energiequellen ist! Gerade unter dem Gesichtspunkt einer sich weltweit dramatisch verknappenden Rohstofflage und im Angesicht einer nur noch durch gewaltige gemeinsame Anstrengungen abzuwendenden Klimakatastrophe wäre es eine unverzeihliche Sünde an den nachfolgenden Generationen, diese saubere und sich stets selbst erneuernde Energiequelle nicht optimal zu nutzen. Denn jede mit Wasserkraft erzeugte Kilowattstunde erspart der Atmosphäre unseres Planeten ein Kilogramm CO2. Allein bei den Höllbachkraftwerken bedeutet dies eine Vermeidung von jährlich über 10.000 Tonnen dieses „Klimakillers Nr. 1“!

Probleme löst man nicht, indem man vor ihnen kapituliert, sondern indem man sich ihnen stellt. Wir jedenfalls sind zusammen mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereit, die Herausforderungen der kommenden Zeit zum Wohle unseres Gemeinwesens entschlossen anzugehen!


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